Wohnkomfort schaffen und Energie sparen mit Effizienzhäusern

Wenn man bauen will, lohnt es sich, auf den KfW-Haus-Standard zu achten. Mit einem Effizienzhaus können Bauherren nicht nur Energie sparen, sondern gleichzeitig auch Häuser von hohem Wohnkomfort mit einem ausgezeichneten Werterhalt schaffen. Zusätzlich winken bei einem KfW-Haus attraktive Zuschüsse, die umso höher ausfallen, je besser man den Effizienz-Standard beim Bau umsetzt.

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Förderkredite und Zuschüsse für Ihren Neubau

Wer eine Effizienz­haus-Stufe 40 mit Nachhaltigkeits-Klasse erreicht, kann dafür eine Förderung erhalten. Für ein Effizienzhaus wird ein Nachhaltigkeits­zertifikat ausgestellt. Bitte informieren Sie sich über die aktuellen Förderprogamme hier.

So kann man den Energiebedarf reduzieren

Um den Energiebedarf auf ein Minimum zu reduzieren, sind schon vor Baubeginn einige Planungsmaßnahmen notwendig, die man am besten mit dem Fachmann bespricht. Deshalb lohnt es sich, einen Energieberater damit zu beauftragen, die energetische Planung des Hauses auszuführen und auch während der Bauphase zu beaufsichtigen. Zu den wichtigsten Gesichtspunkten beim Energiesparen gehört eine moderne Heizungsanlage, wie eine Biomasseheizung oder eine Wärmepumpe. Mögliche Mehrkosten bei der Installation kann man durch den sparsamen Betrieb schnell amortisieren. Ein wohl geplante Dämmung von Außenwänden und Dach trägt ebenfalls dazu bei, die Heizkosten niedrig zu halten, ohne dabei auf wohlige Wärme in den Räumen verzichten zu müssen. Ebenfalls lohnt es sich, auf energieeffiziente Fenster Wert zu legen. Diese tragen nicht nur zur Senkung der Heizkosten bei, sondern garantieren auf lange Sicht auch die Wertstabilität der Immobilie.

Jeder, der selber malert, dämmt oder fliest, der wird das Material teuer einkaufen müssen. Viele Bauunternehmen dagegen profitieren von Mengenrabatten, wodurch sie einiges an Geld einsparen können. Im Vorfeld sollte man sich immer die Position der Lohn- und Materialkosten erklären lassen.